Traumurlaub im Dusit Thani Maldives
Unsere Christina auf den Malediven
Willkommen im Paradies! Für Christina ging mit ihrer Reise auf die Malediven ein lang gehegter Traum in Erfüllung – und das gleich bei der Anreise: Nach der Ankunft auf Malé ging es mit dem Wasserflugzeug weiter zum Luxusresort Dusit Thani Maldives. Allein der Blick auf die schimmernden Atolle aus der Luft war ein Moment zum Innehalten.
Kleiner Reisetipp vorab
Die beste Reisezeit? Ganz klar: unser Winter. Christina war im Juni vor Ort – und hatte tatsächlich täglich Regen. Warm, tropisch, aber eben oft nass. Wer also Sonne pur sucht, sollte zwischen Dezember und April buchen.


Private Villa mit Pool & All Inclusive
Ihre Unterkunft: eine großzügige Beach Deluxe Villa mit eigenem Pool und direktem Zugang zum Strand – stilvoll, lichtdurchflutet, absolut privat. All-Inclusive lohnt sich hier definitiv, denn die kulinarische Vielfalt des Resorts ist beeindruckend – und hochwertig.


Kulinarik: Genuss auf Sterne-Niveau
Ob Fine Dining, lässiger Lunch oder entspanntes Frühstück am Meer – im Dusit Thani Maldives wird Genuss großgeschrieben. Christina war begeistert von der Qualität und Vielfalt:
- The Market: Hier startet der Tag mit einem internationalen Frühstücksbuffet, frisch gepressten Säften und Live-Cooking-Stationen. Auch abends gibt es hier internationale Klassiker oder Gerichte à la carte.
- Benjarong: Das Herzstück für Feinschmecker – authentische thailändische Küche auf Sterne-Niveau, serviert auf einer Plattform über dem Wasser. Frische Zutaten, raffinierte Gewürze und eine traumhafte Atmosphäre machen jedes Dinner hier zum Erlebnis.
- Sea Grill: Der perfekte Ort für ein Dinner bei Sonnenuntergang. Gegrillter Fisch, Meeresfrüchte, Wagyu-Rind – alles auf den Punkt zubereitet. Dazu ein Glas Wein und Meeresrauschen: mehr braucht es nicht.
- Sala Bar: Ideal für einen Sundowner oder kleine Snacks zwischendurch. Cocktails, Champagner und ein Panoramablick über die Lagune.
- Sand Bar: Tagsüber entspannt am Infinity Pool, abends loungige Beats und leichte Küche – perfekt zum Runterkommen.
Besonders schön: Christina durfte einen Kochkurs mit dem thailändischen Chefkoch des Benjarong machen – inklusive Einblick in die Zubereitung traditioneller Currys, Som Tam und duftender Suppen. Gekocht wurde direkt am Meer, gegessen mit den Füßen im Sand. Ein echtes Highlight – und ein Stück Thailand mitten im Indischen Ozean!


Aktivitäten & Erlebnisse (trotz Regen)
Auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte, wurde es nie langweilig. Christina testete einiges aus:
- Radfahren (jedes Villa hat eigene Fahrräder)
- Massagen und Spa-Treatments im Devarana Wellness
- Tauchen, Schnorcheln und Wassersport
- Yoga, Fitness, Tennis, Badminton
- Workshops & kreative Kurse
- Kids Club für die kleinen Gäste
Und dann war da noch der Sunset-Ausflug mit dem Speedboot auf eine Sandbank – ein Glas Champagner, liebevoll arrangierte Snacks, der Sonnenuntergang am Horizont... Magischer geht’s kaum.
Ein weiteres Highlight: das „Manta on Call“-Erlebnis. Wird irgendwo im Atoll ein Manta gesichtet, werden Gäste informiert und sofort per Boot dorthin gebracht. Christina hatte Glück – und schwamm mit mehreren dieser eleganten Riesen durch das glasklare Wasser.


Nachhaltig genießen
Das Dusit Thani Maldives ist nicht nur luxuriös, sondern auch bewusst nachhaltig: Müll wird konsequent getrennt und vermieden, das Duschwasser wird zur Bewässerung aufbereitet, Obst und Gemüse werden im eigenen Garten angebaut. Ein stimmiges Konzept, das ohne erhobenen Zeigefinger auskommt – und trotzdem wirkt.
Traumhafte Auszeit für Genießer
Ob als Paar auf Honeymoon oder als Familie mit Kindern – das Dusit Thani Maldives ist ein Luxusresort, das durch Qualität, Gastfreundschaft und Erlebnisvielfalt überzeugt. Christina war begeistert – auch wenn der Regen nicht nachließ, wird sie diesen Urlaub wohl nie vergessen.
Tipp von Christina: All-Inclusive lohnt sich! Kulinarik, Service und Erlebnisse sind hier auf einem so hohen Niveau, dass man es einfach in vollen Zügen genießen sollte – ohne ständig ans Budget zu denken.




