Ecuador

Abenteuer in luftiger Höhe

Langsam erhebt sich die Morgensonne im Hochland von Ecuador hinter dem Gipfel des Pichincha und taucht die Millionenmetropole Quito in ein fahles Licht. Ecuador, das Dach Südamerikas, begeistert seine Besucher mit alten Kolonialstädten, einer lebendigen Indiokultur, undurchdringlichem Regenwald im Amazonasbecken, einer einzigarteigen Tierwelt, die sich nicht nur auf den Galapagosinseln zeigt und – wer hätte das gedacht – einsamen Traumstränden am Pazifik.

Klima und Reisezeit

An der Küste sowie an der Westseite der Anden herrscht tropisches bis subtropisches Klima. Regenzeit ist von Januar bis Mai und die Trockenzeit von Juni bis Dezember. Es gibt kaum jahreszeitliche Temperaturschwankungen, die Durchschnittstemperaturen liegen bei 25 bis 30 °C. In den Gebirgstälern der Sierra ist das Klima kontinentalgemäßigt. Es regnet oft am Nachmittag und besonders in den Nächten wird es kalt. Die Hauptstadt Quito liegt auf 2.800 m Höhe und die Temperatur bewegt sich öfters an einem Tag zwischen 8 und 21 °C. Das Dschungelgebiet und die Osthänge der Anden sind feucht und warm. Die Durchschnittstemperatur auf den Galapagos Inseln liegt bei 25 bis 30 °C mit hoher Luftfeuchtigkeit, gelegentlich gibt es auch starke Regenschauer. Für Badefreunde ist der Reisezeitraum zwischen April und Dezember sehr günstig, Bergtouren im Hochland empfehlen sich zwischen Juni und November. In die Amazonasgebiete sollte man zwischen August und Mai reisen.

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Eva Freitagsmüller

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