Chile

ungezähmte Natur

Es braucht Tage, wenn nicht sogar Wochen, möchte man Chile von Nord nach Süd durchqueren, von West nach Ost dagegen genügen einige Stunden. Chiles Reichtum liegt in seinen Landschaften, die kontrastreicher nicht ausfallen könnten. Die Atacama-Wüste, Geysire, Thermalquellen und Salzseen in der nördlichen Provinz; urbane Metropolen, Weinregionen, Küstenstädte in der Zentralprovinz; Vulkane, Araukarien-Bäume, Seen und Wasserfälle in der Seenregion und natürlich Chiles wilder Süden mit dem einzigartigen Torres del Paine Nationalpark, Pinguinkolonien und den Marmorhöhlen im Carrera-See.

Klima und Reisezeit

Die Jahreszeiten in Chile sind den europäischen entgegengesetzt. Wegen seiner langen Nord-Süd-Ausdehnung hat das Land unterschiedliche Klimazonen. In Santiago und im Zentralgebiet herrschen während des ganzen Jahres milde Temperaturen, im Süden dagegen kühle Sommer und lange Winter. Der Norden ist ganzjährig trocken und sehr warm und wird durch eine extrem trockene Wüstenzone mit einer regenarmen, aber nebelreichen Küstenzone geprägt. Hochsaison für ganz Chile herrscht in den chilenischen Ferienmonaten von Dezember bis Februar. Während der Norden ganzjährig bereist werden kann, liegt die beste Reisezeit für Mittelchile zwischen September/Oktober und April und für Südchile zwischen November und April. Ihr Gepäck sollte jedoch Kleidung für jede Wetterlage enthalten, da Sie in der Regel auf Ihrer Chile-Reise die verschiedenen Klimazonen erleben.

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Eva Freitagsmüller

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