Papua Neuguinea

die wilde Insel

Einst wegen ihrer Bewohner gefürchtet, liegen die Küsten dieses tropischen Eilandes noch heute nahezu unentdeckt im türkisblauen Meer vor Australien. Kannibalen gibt es heute nicht mehr, aber Traditionen und Bräuche werden aufrecht erhalten und weit abgeschieden vom Rest der Welt bewahrt. Papua Neuguinea ist auch heute noch ein Land für Entdecker und wer es besuchen möchte, sollte sich auf unvergessliche Natur- und Kulturerlebnisse einstellen.

Klima und Reisezeit

Das Klima weist aufgrund der topografischen Gegebenheiten (Hochland und Inselwelt) große Unterschiede auf. Durch die Südost-Winde des Passats von Mai bis Oktober und die Nordwest-Winde des Monsuns von Dezember bis März werden zwei Jahreszeiten hervorgerufen. Beide sind feuchtigkeitsgeladen, so dass ganzjährig Niederschläge auftreten. Die meisten Niederschläge fallen in den Monaten von November bis März. Die Lufttemperaturen bewegen sich je nach Höhenlage von maximal 38°C in den Küstenregionen bis zum Gefrierpunkt auf den höchsten Erhebungen. Der Temperaturdurchschnitt an der Küste beträgt 25°C bis 35°C, in den Bergen liegt der Durchschnitt bei 20°C bis 28°C. Die Wassertemperatur bleibt das ganze Jahr hindurch konstant. Die Sonne scheint im Jahr durchschnittlich 7 Stunden am Tag.

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Eva Freitagsmüller

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