Japan

Land der aufgehenden Sonne

Der Gegensatz zwischen dynamischen, hochmodernen Großstädten und der uralten Tradition und Kultur macht den Reiz aus, den Japan auf die meisten Menschen ausübt. Japan beeindruckt mit über 200 Feuerbergen, romantischen Wäldern, rauschenden Wasserfällen, sprudelnden Geysiren und zugleich  mit dem höchsten Stand an Technik und Wissen. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen sowie der exzellente Service in allen Bereichen machen Japan zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Klima und Reisezeit

Japans etwa 3.800 km lange Inselkette erstreckt sich über verschiedene Klimazonen. Während die nördlichste Insel Hokkaido mit schneereichen Wintern und eher kühlen Sommern subarktisch geprägt ist, herrscht auf der südlichen Insel Okinawa subtropisches Klima. Gemäßigte Temperaturen finden sich auf Honshu, Shikoku und Kyushu mit deutlich ausgeprägten Jahreszeiten: Der Frühling beginnt Ende März, Anfang April mit der berühmten Kirschblüte. Daran schließt sich im Juni die etwa vierwöchige Regenzeit an, in der es sehr heiß und schwül wird. Der japanische Hochsommer mit hohen Temperaturen dauert bis Mitte September an; der September ist auch die Zeit in Japan, in der die meisten Taifune auftreten. Der November ist eine besonders beliebte Reisezeit mit prachtvoller Laubfärbung, vielen trockenen, warmen Tagen und oftmals guter Fernsicht auf den schon schneebedeckten Fuji. Der japanische Winter ist bei mittleren Temperaturen von 6°C von Tokyo bis nach Kyushu in der Regel trocken und sonnig; im Norden Honshus und auf Hokkaido wird es jedoch deutlich kälter, es fallen mehrere Meter Schnee.

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